Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
- Fünf Tage auf der Hochebene der Sieben Gemeinden -
Teil 2 von 3
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Die Abfahrt vom Monte Spil (1808m) führt durch ein interessantes Gebiet. Schroffe Felsen stehen im Kontrast mit satten Wiesen. Der Weg, ein Singletrail, begeistert uns. Erst enge Kehren, dann verliert sich die Spur fast hohen Gras.
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Hier am Monte Cengio steht eine kleine Kapelle und dieser Soldat als Mahnmal des Krieges und zum Gedenken der Toten des Krieges.
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Nach dem Gipfel des Monte Cengio erwartet uns ein kleines Abenteuer. Ein roh in den Felsen gesprengter Weg, der die Stellungen des Gipfelbereiches miteinander verbindet. Ewig lange Stollen und schmale Wege über abgrundtiefen Schluchten beigeisterten uns. Der größte Teil diese Weges ist fahrbar und wir haben auch noch das Glück, daß wir ihn nicht mit Wanderern teilen müssen.
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An den offenen Stellen des Weges müssen wir immer wieder stehen bleiben und Fotos machen. Zu eindrucksvoll sind die Ausblicke. Manchmal ist der Weg 50cm, manchmal 2m breit. Mal verläuft er im Berg (teilweise schraubt er sich wie ein Korkenzieher durch den Fels), mal schaut man vom Wegrand 800m in die Tiefe.
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Noch mehr Bilder von dieser Tour gibt es hier.
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